Ein kranker Zahn lässt sich retten! Wurzelbehandlung in Frankfurt

Auch ein schwer erkrankter, sogar abgestorbener Zahn ist lange nicht verloren. Geben Sie nicht auf! Wir vom Zahnarztteam Dr. Krell und Kollegen arbeiten in Frankfurt unermüdlich und mit den neusten Erkenntnissen der Endodontie, um Ihre Zähne durch gezielte, sanfte Wurzelkanalbehandlung mit dem Mikroskop zu erhalten.

Ziehen oder Wurzelkanalbehandlung? Der Erhalt Ihrer Zähne ist es wert

Er bereitet Schmerzen und Leid: Manch einer möchte einen schwer erkrankten oder gar abgestorbenen Zahn einfach ziehen lassen. Wenn der Zahnnerv und das Gewebe um die Wurzelspitze den Krieg gegen schädliche Bakterien zu verlieren drohen, kann das schließlich sehr weh tun.

Als Experten in der Endodontie kennen wir die modernsten Methoden, um Zähne zu retten. Ein natürlicher Zahn, der im Mund verbleibt, sitzt weiterhin fest im Kiefer und unterscheidet sich optisch nicht von Ihren anderen Zähnen. Mit seiner Rettung - und das gilt selbst für abgestorbene Zähne - lässt sich ein aufwändiger Zahnersatz vermeiden, und obendrein dient der erhaltene Zahn bei möglichen Brücken für benachbarte Zahnlücken in der Zukunft als Stütze.

Warum Zahnnerven absterben können

Der Zahnnerv ("Pulpa") ist sehr empfindlich: Er kann durch Karies, Überlastung des Zahnes oder durch einen Schlag gegen den Zahn absterben. Das kann unbemerkt oder begleitet von heftigen Schmerzen geschehen.

Entzündung im Kieferknochen

Nach dem Absterben zersetzt sich die Pulpa und führt zu einer chronischen oder akuten Entzündung im Kieferknochen. Auch das kann unbemerkt oder begleitet von heftigen Schmerzen und Schwellungen geschehen.

Krankheitsherd tote Zähne

Von der Entzündung ausgehend können Bakterien über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt werden und dort zu Entzündungen führen - z.B. an den Gelenken. Unbehandelte, tote Zähne können also ein Krankheitsherd sein.

Bei einer Wurzelkanalbehandlung - umgangssprachlich Wurzelbehandlung - wird ein schwer erkrankter oder toter Zahn von abgestorbenem, schädlichem Gewebe befreit. Dann werden die Wurzelkanäle gereinigt, desinfiziert und bakteriendicht verschlossen.

Zähne retten in Frankfurt: Was ist eine Wurzelbehandlung?

Endodontie ist übrigens der Fachbegriff für die umgangssprachliche Wurzelbehandlung oder, ganz korrekt, Wurzelkanalbehandlung.

Bei einer Wurzelbehandlung wird der tote Zahn geöffnet und das abgestorbene Gewebe der Pulpa (im Volksmund: „Zahnnerv“) vollständig entfernt. Dann müssen die so genannten Wurzelkanäle sorgfältig gereinigt, erweitert und desinfiziert werden.

In manchen Fällen ist es notwendig, den Zahn für mehrere Tage mit einem desinfizierenden Medikament zu füllen und provisorisch zu verschließen, bis die Entzündung und die Schmerzen abgeklungen sind.

Anschließend werden die Kanäle mit einer bakteriendichten Wurzelfüllung verschlossen.

Danach muss der Zahn meist mit einer Krone versehen werden, um ihn langfristig erhalten zu können.

Wurzelbehandlung unter dem Mikroskop

Die Wurzelkanäle sind ein komplexes System mit vielen Verzweigungen. Jeder Zahn ist anders.

Daher arbeiten wir mit einem sogenannten OP-Mikroskop. Damit können die extrem feinen und oft sehr verzweigten Kanäle im Zahn besser aufgefunden, erweitert und dicht gefüllt werden. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg der Behandlung.

Auch frühere Wurzelbehandlungen, die undicht geworden sind, können mit dem OP-Mikroskop sehr gut erneut behandelt werden. Dies muss im allerdings im Einzelfall betrachtet werden.

Unsere Zahnarztpraxis in Frankfurt Stadtmitte verfügt über solch ein Mikroskop. Je besser der Zahnarzt sieht, desto höher die Erfolgsquote.

Bildgebung

Für die korrekte Durchführung einer Wurzelbehandlung sind Röntgenaufnahmen unerlässlich. Dies sind meist klassische 2D Röntgenaufnahmen.

In unserer Praxis kommt aber auch eine 3D Röntgentechnik (Digitale Volumentomografie DVT) zum Einsatz, wenn Entzündungen oder komplexe Wurzelstrukturen mit herkömmlichen Röntgentechniken nicht ausreichend dargestellt werden können.

Benötigen Sie eine DVT? Lassen Sie sich von uns beraten!

Ob in Ihrem Fall ein DVT erforderlich ist, besprechen wir vor der Behandlung mit Ihnen. Wir beraten Sie persönlich und individuell.

Ist eine Wurzelbehandlung schmerzhaft?

In der Regel werden Wurzelbehandlungen in örtlicher Betäubung durchgeführt und sind nicht schmerzhaft.

Wenn eine Pulpa am Absterben ist und wegen starker Schmerzen entfernt werden muss, kann es sein, dass die Wirkung der Spritzen nicht ausreicht.

Nur in diesem Fall kann es für kurze Zeit zu Schmerzen kommen, bis die Pulpa vollständig aus dem Zahn entfernt ist. Wir arbeiten dabei so sanft und schonend wie möglich.

Selbst in puncto Kosten ist es günstiger, Ihren Zahn mit einer Wurzelkanalbehandlung zu erhalten, als ihn zu ziehen und die entstehende Lücke durch Brücke oder Implantat mit Krone zu schließen.

Wie kann eine Wurzelbehandlung Geld sparen?

Wenn ein Zahn abgestorben ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Eine Wurzelbehandlung durchführen oder den Zahn ziehen.

Durch die letztere Lösung würde eine Zahnlücke entstehen, die mit einer Brücke oder einem Implantat mit Krone geschlossen werden müsste. Beides würde Kosten verursachen.

Bei einer Wurzelbehandlung können zwar auch Kosten entstehen. Die sind aber wesentlich geringer als für den Zahnersatz. Es ist also preisgünstiger, eigene Zähne mit einer Wurzelbehandlung zu erhalten.

Ihre Zahnärztinnen für Endodontie in unserer Praxis

Dr. med. dent. Katrin Lefèbvre und Dr. med. dent. Hanna Puscher sind für Sie da. Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Spezialistinnen und an das freundliche Team der Zahnärzte Krell & Kollegen in Frankfurt am Main.

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